Die letzten Tage in Havanna

Mittwoch 11.3.

Die letzten Tage in Havanna vergingen recht schnell. Wir hatten einiges zu erledigen bzw. zu organisieren. Zuerst mussten wir die Unterkunft in Panama vorbuchen. Dies ging mit Hilfe unseres Panamaführers recht gut. Dann brauchten wir Kartons für das Verpacken der Räder. War gar nicht so einfach denn im Zentrum von Havanna gab es zwar genug kleine Läden aber alle hatten natürlich keine Kartons. Wir wurden schließlich an einer Baustelle, an der wir zufällig vorbeikamen fündig. Dann wollten wir unserer Räder noch sauber machen. Mit Hilfe von Elsa, der Besitzerin des Hostal Peregrini (@André, diese Casa können wir absolut empfehlen. Solltet ihr ebenfalls dort unterkommen wollen dann müsst ihr wirklich sehr früh buchen. Ihr dürft euch auf Klaus und Silke berufen. Elsa freut sich. Hostal Peregrini hat eine eigen Homepage und die Betreiber können sehr gut Englisch) fanden wir einen Waschplatz wo unsere Räder für 2 CUC super sauber geputzt wurden. Ja wir mussten (durften) nicht mit Hand anlegen.
Um 9 Uhr verluden wir die Räder und unser Gepäck in ein Taxi das uns zum Flughafen fuhr. Dort „verpackten“ wir unsere Räder allerdings wollten die Leute von Copa Airlines die Räder so nicht mitnehmen. Erst nach Rücksprache mit dem nächst höheren Vorgesetzten nahmen sie die Räder doch in Empfang. Als wir unser Gepäck aufgaben sollten wir noch zwei Taschen als Handgepäck mitnehmen damit wir nicht über die 32 kg pro Person kamen. Auf diese Weise haben wir pro Rad 100$ gespart denn normalerweise hätten wir ebenso wie in Amsterdam für jedes Rad 100€ bzw 100$ bezahlt. Glück gehabt.

Panama ab 11. März


Mittwoch 11.3.


Um 9 Uhr verluden wir die Räder und unser Gepäck in ein Taxi das uns zum Flughafen fuhr. Dort „verpackten“ wir unsere Räder allerdings wollten die Leute von Copa Airlines die Räder so nicht mitnehmen. Erst nach Rücksprache mit dem nächst höheren Vorgesetzten nahmen sie die Räder doch in Empfang. Als wir unser Gepäck aufgaben sollten wir noch zwei Taschen als Handgepäck mitnehmen damit wir nicht über die 32 kg pro Person kamen. Auf diese Weise haben wir pro Rad 100$ gespart denn normalerweise hätten wir ebenso wie in Amsterdam für jedes Rad 100€ bzw 100$ bezahlt. Glück gehabt.

Der Flug dauerte „nur“ 2.5 h. Wir bekamen unser Gepäck und auch unsere Räder recht schnell und nach dem Zusammenbau und aufpumpen (die Leute in Havanna hatten ganze Arbeit geleistet. Sie hatten die Luft komplett aus den Reifen gelassen) entschieden wir uns doch mit dem Rad in unser Hostal zu fahren. Als wir aus dem klimatisierten Flughafengebäude ins Freie kamen war das doch ganz schön hart. 33°C und kein Wind. Na super. Der Verkehr vor Allem dann auch während der Rushhour in Panama City kam dann noch dazu. Um 6 kamen wir dann doch recht verschwitzt und erschöpft im Hostal an. Dort bereiteten wir uns in der Küche unsere ersten Spagetti nach zwei Monaten Reis zu. Hm lecker.

 

Donnerstag 12.3.

 

Nach dem Frühstück brachen wir recht früh in Richtung Miraflores Schleuse auf. Wir kamen dort um 8 Uhr an und mussten erfahren dass erst um 9 Uhr geöffnet wird. Da hätten wir doch noch eine Stunde schlafen können. Na ja nachdem wir dann das Besucherzentrum erreicht hatten erschraken wir doch etwas bei dem Eintrittsgeld von 15$ pro Person. Im Nachhinein hatten sich die 30$ aber doch absolut gelohnt. Es ist schon sehr beeindrucken wie diese riesigen Schiffe mit Hilfe von Elektroloks durch die Schleuse gezogen bzw. in der Spur gehalten werden. Links und rechts kaum noch 50 cm und dann sind diese Schiffe ja auch noch recht lang. Den Film der in einem Kino gezeigt wurde hätte man sich sparen können aber die Ausstellung über den Bau bzw. auch die Erweiterung waren doch sehr interessant. Nach einer Tour mit dem Rad durch Altstadt von Panama waren auch sehr interessant. Eigentlich wollten wir noch eine weitere Nacht hier verbringen aber wir erfuhren dass das Hostal absolut voll ist. Vielleicht gibt es morgen noch die Möglichkeit dass jemand abspringt. Lassen wir uns überraschen.